Willkommen auf unserem Hundeblog.
In unserem allerersten Blogbeitrag erfahrt ihr insbesondere wer wir sind, wie wir zu unseren Hunden kamen & wieso wir auf eine gesunde und artgerechte Ernährung bei unseren Hunden achten.

Mein Name ist Lisa und ich bin 24 Jahre jung, hauptberuflich arbeite ich als Großhandelskauffrau und habe 2017 mein eigenes kleines Label Lizz.Hundewerk gegründet, wo ich in liebevoller Handarbeit Hundeaccessoires herstelle.
Ursprünglich komme ich aus einem kleinen Dorf bei Niesky in der Oberlausitz (Sachsen) und wohne nun seit ca. 2 Jahren mit meinem Freund Peter in Altenburg.
Seitdem ich denken konnte, lag ich meinen Eltern ständig in den Ohren, ich wolle so gern ein Haustier haben. Am liebsten aber einen Hund, Hunde haben mein Herz schon immer höher schlagen lassen. Aus dem „Wunschhund“ wurde dann jedoch eine Katze und ein Zwergkaninchen, die ihr Leben in unserem schönen Garten bis zum letzten Tag genießen konnten.
Aber wieso kein Hund? Meine Eltern habe mir von klein auf beigebracht, dass jedes Tier eine große Verantwortung mit sich bringt und man gerade in einen Hund sehr viel Zeit investieren muss, die damals einfach nicht vorhanden war. Ich habe also von Anfang an gelernt TIERE sind kein Spielzeug und dafür danke ich meinen Eltern.
Ich kümmerte mich liebevoll um Purzel (Hauskatze) & Rudi (Zwergkaninchen) doch der Wunsch nach einem Hund erlosch nicht, sondern wurde mit den Jahren nur größer.

Vor 5 Jahren zog ich von Zuhause aus, rein in meine erste eigene Wohnung und rein ins Leben. Es dauerte natürlich nicht lange und ich befasste mich intensiv mit dem Thema HUND. Immerhin meinten meine Eltern liebevoll „ Wenn du deine eigene Wohnung hast kannst du machen was du willst“. Gesagt – getan!
Am 22.12.2013 zog die kleine Emma dann bei mir ein. Emma ist ein Puggle Mädchen mit viel Temperament und Power. Ein Puggle ist eine Kreuzung aus Mops & Beagle. Ich hatte mich natürlich über die Rasse belesen und informiert, jedoch war man dann doch etwas naiv und entschied anhand der äußerst süßen Welpenbilder > Fehler eines Ersthundebesitzers. Beim nächsten Mal mache ich es besser *zwinker*
Nach kurzer Eingewöhnungszeit besuchte uns regelmäßig eine Hundetrainerin Zuhause. Sie bemerkte allerdings, dass irgendetwas mit Emma nicht stimmte. Auf Empfehlung von ihr machten wir einen Eta-Scan und erfuhren dadurch, dass Emma ein extrem geschwächtes Immunsystem hatte. Die Ohren waren entzündet und die kleine Maus voll mit Würmern, es sah kurzzeitig nicht gut für sie aus.

Aber Ende gut - alles gut. Die Maus ist gesund, Top fit und bereichert mein Leben jeden Tag aufs Neue. Damit es bei uns aber auch nie wirklich langweilig wird, brachte mein Freund Peter 2015 Hündin Lotte mit in die Beziehung. Lotte ist eine kleine Mischlingshündin aus einem „UPS-Wurf“, sie ist mit ihren 8 Jahren die Diva im Rudel.
Emma und Lotte werden wegen ihren individuellen Weh-Weh-chen bzw. Unverträglichkeiten bei uns gebarft. Emma barfe ich bereits seit Welpenalter an, denn vom mitgegebenen Futter vom Verkäufer hatte Emma einen sehr aufgeblähten Bauch und ständig unangenehme Blähungen. Unsere Hundetrainerin brachte uns dann zum BARFen.
Lotte haben wir dann auf BARF umgestellt als Peter und ich zusammen gezogen sind.





2016 zog dann Sola bei uns ein. Sie ist auch ein Mini Aussie und am 10.06.2016 geboren.
Unser kleines schwarzes Prinzickchen hat unser Leben nochmal komplett auf den Kopf gestellt. Charakterlich ist sie das absolute Gegenteil von Milow.
Durch sie habe ich mich immer mehr mit der hündischen Kommunikation beschäftigt und Seminare zum Thema besucht. Sola bekam vom Züchter Trockenfutter und wurde dann von mir auf BARF umgestellt. Da sie eine Futtermittelunverträglichkeit (Rind, Lachs und Kartoffel) hat, ist vor allem für Sola das BARFen eine perfekte Lösung - es ist nämlich gar nicht so einfach ein Trockenfutter ohne diese Bestandteile zu finden.

Wir hoffen unser erster Blogbeitrag hat euch gefallen und
ihr habt einen ersten Eindruck von uns gewinnen können.
Lisa und Saskia
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