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Rotklee - Trifolium pratense

 

In den Sommermonaten wächst auf vielen Wiesen der Rotklee in seiner vollen Pracht 

Er enthält zahlreiche Nährstoffe, wie zum Beispiel B-Vitamine, Vitamin C, Calcium und Magnesium. 

Isoflavone kommen in ihm vor, sie zählen zu den Pyhtoöstrogenen. Diese sind in ihrer Struktur dem menschlichen/tierischen Östrogen sehr ähnlich, greifen aber nicht so stark in den Hormonhaushalt ein. Sie können  dabei helfen den Hormonhaushalt zu regulieren. 

Isoflavone haben eine antioxidative Wirkung und können krebshemmend wirken. Rotklee wird insbesondere bei Gebärmutter- und Prostatakrebs eingesetzt. 

 

Außerdem kann er dem altersbedingten Knochenabbau entgegenwirken und das Immunsystem stärken. 

Für Katzen gilt Rotklee als giftig. Bei Hunden können frische Rotkleeblüten und junge Blätter bei Bedarf mit in den Obst-Gemüse-Mix gemischt werden. Viele Hunde mögen den süßen Geschmack. 

Vielleicht landet ja auch bei eurem Hund demnächst ein wenige Rotklee mit im Napf. 

 

Eure Mutter Natur 

 

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Gabi (Mittwoch, 24 August 2022 18:01)

    Wieviel davon darf ein Hund denn haben ? Täglich einen Teelöffel?

    Danke Mit freundlichen Grüßen
    Gabi