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Kurkuma - Curcuma longa

 

Heute stelle ich euch eine weiteres Wunder der Natur vor. 

 

Kurkuma gehört zu den Ingwergewächsen und wird auch als Gelber Ingwer bezeichnet. 

 

Eine besondere Bedeutung hat der enthaltene Wirkstoff Curcumin. Diesen kennen vielleicht einige als natürlichen Farbstoff. 

 

Wie viele andere Heilpflanzen wird Kurkuma schon lange als natürliches Heilmittel eingesetzt, aber erst seit einigen Jahren auch wissenschaftlich untersucht. 

 

So sind mittlerweile auch einige Wirkungen auch untersucht und bewiesen wurden. 

 

Hauptsächlich wird Kurkuma bei Hunden und Katzen eingesetzt bei Verdauungstörungen, Stärkung des Immunsystems, Arthose, Immunregulation bei Allergien und Krebs.

 

 

Wie immer gilt hier, alles was eine Wirkung hat, hat auch eine Nebenwirkung. So gibt es auch bei der Einnahme von Kurkuma Kontraindikationen. Besprecht die Gabe bitte vorher mit einem Experten. 

 

Es empfiehlt sich spezielle Kurkuma-Produkte für Tier zu kaufen. Da menschliche Produkte den Emulgator Polysorbat 80 enthalten können, der bei Tieren einen pseudoallergischen Schock auslösen kann. 

 

Es hat sich als sinnvoll erwiesen Schwarzen Pfeffer zusammen mit Kurkuma einzunehmen, da dieser die Wirksamkeit erhöht. Achtung! Bei Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse sollte auch Schwarzen Pfeffer verzichtet werden. 

 

Außerdem empfiehlt es sich das Pulver oder die Kapseln unter das Futter zu mischen. Denn die gleichzeitige Aufnahme von Fett erhöhte die Bioverfügbarkeit von Curcumin. 

Hier findet ihr ein Rezept für eine Kurkuma Paste zur innerlichen Anwendung.

 

Eure Mutter Natur

 

 

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